Ein stolzer Ort im Herzen des Bibertgrundes, dessen erste urkundliche Erwähnung im Jahre 1246 als „Amelradorf“ erfolgte. Die alten Fachwerkhäuser rund um den Marktplatz, wie auch die alte Mühle aus dem 17. Jahrhundert sind Zeugen einer längst vergangenen Zeit. Bekannt ist Ammerndorf auch für seine Brauerei, die noch heute ihr dunkles, süffiges Bier braut. Der Markt ist jedoch nicht in der Zeit stehen geblieben. Vielmehr entwickelte er sich durch die Ansiedlung von zwei Kindergärten, Ärzten, Apotheke und Supermärkten sowie dem Ausbau von Freizeitangeboten für Jung und Alt – z.B. im Mehrgenerationenhaus und den diversen Vereinen – zu einem liebenswerten Wohnort vor den Toren Nürnbergs. Ab 2009 wurde zudem der Bau der Umgehungsstraße begonnen. Durch diese Maßnahme wird das Verkehrsgeschehen stärker außerörtlich stattfinden und insbesondere Fußgänger und Radfahrer werden von der Entlastung profitieren.
Ammerndorfer Feste:
- Holunderfest im Juni
- Kirchweih am Wochenende nach „Peter und Paul am 29. Juni“
- Herbstmarkt am Sonntag nach „St. Burkhart am 14.10.“
- „Mittelfranken Cup“ Rad-Touren-Fahrt des TSV
- Krippenweg vom 1. Advent bis 6. Januar
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